Portrait

Ein paar Worte zu mir
Spiritualität und ein ganzheitlicher Ansatz verbinden sich in meiner Welt mit der Wissenschaft des guten Lebens. Dabei sind Themen wie Ernährung, Bewegung, vor allem aber das Fasten und die Rückkehr zu einem natürlichen Lebensrhythmus von fundamentaler Bedeutung. Von Breathwork & Kältetherapie über Minimalismus & Buddhismus, bis hin zu Persönlichkeitsentwicklung & Medizin-Retreats habe ich einiges ausprobiert, von dem so manches heute fester Bestandteil meines Lebens ist. Nun arbeite ich als ganzheitlicher Coach & Fastenbegleiter, gebe viele der besten Tools und Methoden weiter und helfe anderen dabei ihr Leben zu vereinfachen.
In dieser Welt ist es eine Kunst sich auf das zu konzentrieren was uns wirklich glücklich macht. Besinnen wir uns also auf die Aspekte unseres Seins, die das Fundament eines erfüllten Lebens bilden. Lass uns gemeinsam die Vielzahl an aufregenden Möglichkeiten erkunden, das zu genießen was uns das Leben jeden Tag schenkt. So werden wir zu Menschen, die in Frieden mit der Welt leben und nicht erst irgendwo anzukommen brauchen, um sich vollständig zu fühlen.

Ein paar Worte zu mir
Aufgewachsen in einem ruhigen Randbezirk Hamburgs, in einer grünen und wohlhabenden Vorstadtidylle, verbrachte ich in jungen Jahren viel Zeit in der Natur und hatte ebenfalls viel Zeit und Neugierde die Welt auf eigene Faust zu erkunden. Inspiriert durch das Privileg früh einen Internetzugang zu haben, begann ich zu forschen und meinen Horizont zu erweitern. Ich beschäftigte mit den grundlegenden Themen des Menschseins, mit Philosophie, Psychologie, Spiritualität und lernte viel über die Gesellschaft und ihre Beziehung zur Umwelt. Einerseits wurde mir recht früh klar, dass ich in einem Haushalt aufwuchs in dem Themen wie Achtsamkeit, Gesundheit, Ernährung und Nachhaltigkeit kaum eine große Rolle spielten und ich begann mich aus eigenem Antrieb tiefer mit der menschlichen Physiologie und einem gesunden Lebensstil zu beschäftigen. Andererseits wurde mir zunehmend bewusst, dass wir als Menschheit dabei waren unserer Umwelt und uns selbst zu schaden. In dem Bestreben etwas zu einer positiven Veränderung der Missstände in der Welt beizutragen, entschied ich mich noch während der Schulzeit, meine Karriere in den dienst einer nachhaltigen Entwicklung zu stellen und begann schließlich das Studium der Umweltwissenschaften mit starkem Bezug zu allen Themen der Nachhaltigkeit. Dort lernte ich noch mehr über Menschen, die Gesellschaft als Ganzes und unser Verhältnis zur Natur. Ein Konzept dass mich seit jeher faszinierte, und - neben der Effizienz und der Konsistenz - eine der drei Säulen einer nachhaltigen Entwicklung darstellt, ist die Suffizienz. Die Suffizienz, im deutschen besser als Genügsamkeit beschrieben, lehrt uns im klassischen Sinne, dass Weniger Mehr ist. Gleichzeitig wurde meine Faszination für einen gesunden und achtsamen Lebensstil immer stärker und ich verbrachte viel Zeit mit Recherchieren und dem Ausprobieren verschiedenster Dinge; auch mit dem Fasten.

Mit 21 Jahren fastete ich das erste Mal 12 volle Tage am Stück und war erstaunt und fasziniert über die Wirksamkeit und Nachhaltigkeit dieser Erfahrung, die mein Leben seither mitbestimmt. Vor allem die gesundheitlichen und spirituellen Aspekte machten diese Praxis für mich so wertvoll und mittlerweile unentbehrlich, sodass sie aus meinem Alltag nicht mehr wegzudenken ist. Während meines doch sehr weit gefächerten Studiums war ich auf der Suche nach einer Nische, die meine Interessen und Bestrebungen vereinte und fand sie genau dort, wo ich zunächst nicht damit rechnete.. Das Fasten ist für mich die Lösung vieler Probleme; meiner persönlichen, aber auch jene kollektiver Natur, die mit unserem Umgang mit unserer Umwelt und der Art und Weise zu tun haben, wie wir leben. Im Sinne des Suffizienz-Prinzips zu leben bedeutet für mich, gesund zu sein und zu bleiben, und gleichzeitig ein Leben im Einklang mit den planetaren Grenzen zu führen und zukünftigen Generationen eine hoffnungsvolle und schöne Welt voller Möglichkeiten zu kreieren.
Man sagt, ich sei ein Genießer
Letztlich braucht es nicht viel um einen Menschen glücklich zu machen. Gute Verbindungen, etwas zu Essen und ein wenig Sonne. Ich habe mich lange Zeit in eine Zukunft gesehnt, in der ich endlich angekommen bin, die Dinge erreicht habe die mich endlich zu etwas machen würden, dir mir das Gefühl geben würde, erfolgreich gelebt zu haben. Vor allem der gesellschaftliche Druck, der Zwang produktiv zu sein und etwas auf meinem Leben zu machen, den bestimmt so viele Mitmenschen fühlen, hat sich darin bahngebrochen. Heute sehe ich das anders. Wenn ich morgen sterben würde, dann würde ich heute, sofern sie denn scheint, nach draußen in die Sonne gehen, mit meinem Liebsten rumhängen, etwas leckeres Essen und einfach herumtollen, Musik machen, Witze erzählen und Kuscheln; eben all die Dinge, die jeden von uns glücklich machen. Natürlich gibt es so etwas wie einen Vermächtniswert; er beschreibt das befriedigende Gefühl, der Nachwelt etwas zu hinterlassen was von Dauer und beständig und in diesem Sinne nachhaltig ist. Ich kenne dieses Gefühl nur allzu gut und beziehe es vor allem auf mein eigenes Wirken im Bezug auf den Umgang mit meinen Mitmenschen und der Umwelt. Wer will nicht einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Doch letztlich möchte ich im Hier und Jetzt glücklich sein und andere glücklich machen, weil mich das wiederum noch glücklicher macht; wohl wissentlich dass ich nicht ständig glücklich sein kann, denn dafür ist mein System einfach nicht gemacht. Also kann ich nichts weiter tun als den jetzigen Moment zu genießen; das Einzige was ich jemals hatte, und jemals haben werde. Alles andere ist längst passé oder steht noch in den Sternen. Ich habe ich nie wann anders gelebt als jetzt in genau diesem Augenblick; besser, ich genieße ihn.

Über mich
Wir alle sind auf der Suche nach dem Sinn unseres Lebens. Wie viele Antworten auf die großen und kleinen Fragen hast Du bereits gefunden und wieder verworfen? In meinem Leben habe ich schon so viel gelernt und immer mehr Wissen angehäuft, bis ich schließlich an einem Punkt angelangt war, an dem ich begann alles wieder loszulassen und mich dem Fluss des Lebens hinzugeben. Vor allem durch intensives Fasten und Meditation habe ich die wertvollsten Erfahrungen meines Lebens gemacht. Lass mich dir zeigen, was ich dabei gefunden habe.
Spiritualität und ein ganzheitlicher Ansatz verbinden sich in meiner Welt mit der Wissenschaft des guten Lebens. Dabei sind Themen wie Ernährung, Bewegung, vor allem aber das Fasten und die Rückkehr zu einem natürlichen Lebensrhythmus von fundamentaler Bedeutung. Von Breathwork & Kältetherapie über Minimalismus & Buddhismus, bis hin zu Persönlichkeitsentwicklung & Medizin-Retreats habe ich einiges ausprobiert, von dem so manches heute fester Bestandteil meines Lebens ist. Nun arbeite ich als ganzheitlicher Coach & Fastenbegleiter, gebe viele der besten Tools und Methoden weiter und helfe anderen dabei ihr Leben zu vereinfachen.
In dieser Welt ist es eine Kunst sich auf das zu konzentrieren was uns wirklich glücklich macht. Besinnen wir uns also auf die Aspekte unseres Seins, die das Fundament eines erfüllten Lebens bilden. Lass uns gemeinsam die Vielzahl an aufregenden Möglichkeiten erkunden, das zu genießen was uns das Leben jeden Tag schenkt. So werden wir zu Menschen, die in Frieden mit der Welt leben und nicht erst irgendwo anzukommen brauchen, um sich vollständig zu fühlen.


Mit 21 Jahren fastete ich das erste Mal 12 volle Tage am Stück und war erstaunt und fasziniert über die Wirksamkeit und Nachhaltigkeit dieser Erfahrung, die mein Leben seither mitbestimmt. Vor allem die gesundheitlichen und spirituellen Aspekte machten diese Praxis für mich so wertvoll und mittlerweile unentbehrlich, sodass sie aus meinem Alltag nicht mehr wegzudenken ist. Während meines doch sehr weit gefächerten Studiums war ich auf der Suche nach einer Nische, die meine Interessen und Bestrebungen vereinte und fand sie genau dort, wo ich zunächst nicht damit rechnete.. Das Fasten ist für mich die Lösung vieler Probleme; meiner persönlichen, aber auch jene kollektiver Natur, die mit unserem Umgang mit unserer Umwelt und der Art und Weise zu tun haben, wie wir leben. Im Sinne des Suffizienz-Prinzips zu leben bedeutet für mich, gesund zu sein und zu bleiben, und gleichzeitig ein Leben im Einklang mit den planetaren Grenzen zu führen und zukünftigen Generationen eine hoffnungsvolle und schöne Welt voller Möglichkeiten zu kreieren.
Man sagt, ich sei ein Genießer
Letztlich braucht es nicht viel um einen Menschen glücklich zu machen. Gute Verbindungen, etwas zu Essen und ein wenig Sonne. Ich habe mich lange Zeit in eine Zukunft gesehnt, in der ich endlich angekommen bin, die Dinge erreicht habe die mich endlich zu etwas machen würden, dir mir das Gefühl geben würde, erfolgreich gelebt zu haben. Vor allem der gesellschaftliche Druck, der Zwang produktiv zu sein und etwas auf meinem Leben zu machen, den bestimmt so viele Mitmenschen fühlen, hat sich darin bahngebrochen. Heute sehe ich das anders. Wenn ich morgen sterben würde, dann würde ich heute, sofern sie denn scheint, nach draußen in die Sonne gehen, mit meinem Liebsten rumhängen, etwas leckeres Essen und einfach herumtollen, Musik machen, Witze erzählen und Kuscheln; eben all die Dinge, die jeden von uns glücklich machen. Natürlich gibt es so etwas wie einen Vermächtniswert; er beschreibt das befriedigende Gefühl, der Nachwelt etwas zu hinterlassen was von Dauer und beständig und in diesem Sinne nachhaltig ist. Ich kenne dieses Gefühl nur allzu gut und beziehe es vor allem auf mein eigenes Wirken im Bezug auf den Umgang mit meinen Mitmenschen und der Umwelt. Wer will nicht einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Doch letztlich möchte ich im Hier und Jetzt glücklich sein und andere glücklich machen, weil mich das wiederum noch glücklicher macht; wohl wissentlich dass ich nicht ständig glücklich sein kann, denn dafür ist mein System einfach nicht gemacht. Also kann ich nichts weiter tun als den jetzigen Moment zu genießen; das Einzige was ich jemals hatte, und jemals haben werde. Alles andere ist längst passé oder steht noch in den Sternen. Ich habe ich nie wann anders gelebt als jetzt in genau diesem Augenblick; besser, ich genieße ihn.


Die Passionate Fasting - Story
Was haben Fasten und Leidenschaft gemeinsam? Manch einer mag an die Bibel denken, schließlich ist um Ostern herum die Passionszeit, in der viele Menschen fasten. Und auch wenn dieser Zusammenhang nicht unbedingt weit hergeholt ist, habe ich doch einfach eine pure Leidenschaft für das Fasten als Lebensprinzip entwickelt. Das Fasten ist ein solch vielseitiges Konzept und heute, in Anbetracht der gesellschaftlichen Umstände, relevanter denn je, dass ich nicht anders konnte als in der Phase meiner Rebellion und Selbstfindung gefallen daran zu finden. Ich fand eine solche Leidenschaft daran, dass ich andere damit anzustecken vermochte und ebenso Mitstreiter fand, mit denen ich fastete und Erfahrungen sammelte. Schließlich entstanden daraus das Fastenretreat im Sonnenhaus und Passionate Fasting. Heute gebe ich mein Wissen und meine Erfahrung weiter.

always towards the sun
